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Bundesweiter Alarmtag 14.09.23

Der nächste bundesweite Warntag findet am Donnerstag, 14. September 2023 statt. An diesem gemeinsamen Aktionstag wollen Bund und Länder sowie die teilnehmen-den Stadt- und Landkreise und Gemeinden wieder gemeinsam ihre Warnmittel erpro-ben. Gerne möchten wir Sie mit diesem Schreiben über den Stand der Vorbereitungen des Warntages 2023 informieren.


Ziele des bundesweiten Warntages
Der bundesweite Warntag verfolgt auch in diesem Jahr zwei Hauptziele:

Zum einen die technische Warninfrastruktur einem Stresstest zu unterziehen und zum anderen die Bevölkerung über das Thema Warnung und die verschiedenen Wege, über die die Behörden Warnungen versenden, zu informieren.

 

Test der technischen Warninfrastruktur
Beim Test der technischen Warninfrastruktur sollen die Abläufe im Fall einer Warnung mit den beteiligten Akteurinnen und Akteuren erprobt werden. Deshalb ist es wichtig, dass der Prozess von der Auslösung einer Warnmeldung bis hin zu ihrem Empfang durch die Bevölkerung durchgespielt und somit auch die Warnmittel selbst erprobt werden.
Auf diese Weise können mögliche auftretende Herausforderungen oder Probleme von den Betreibern der Warnsysteme und von den für die Warnmittel Verantwortlichen identifiziert und im Nachgang behoben werden. Zweck des bundesweiten Warntages ist deshalb ausdrücklich auch, Schwachstellen im Warnsystem zu finden, um diese im Nachgang zu beseitigen und das System für den Ernstfall noch stabiler und effektiver zu machen.

 

Sensibilisierung der Bevölkerung
Neben den technischen Aspekten ist für eine effektive Warnung von zentraler Bedeu-tung, dass die Bevölkerung weiß, wie Warnung funktioniert. So ist es zum Beispiel wichtig, dass die Menschen die Bedeutung der Sirenensignale an allen Orten, an de-nen Sirenen zur Warnung der Bevölkerung vorgehalten werden, kennen. Zur Bedeu-tung der Sirenensignale beachten Sie bitte auch die beigefügte Anlage zu diesem Schreiben.
Je vertrauter die Bürgerinnen und Bürger mit dem Thema Warnung der Bevölkerung und dessen Akteurinnen und Akteuren sind, umso konkreter kann im Ernstfall von ihnen auf eine Warnung reagiert werden. Denn nur wer eine Warnmeldung versteht und auch richtig einordnen kann, kann sich richtig verhalten und sich und andere bestmöglich schützen.

 

Ablauf des bundesweiten Warntages

Am Donnerstag, 14. September 2023 wird um 11:00 Uhr die zentrale Probewar-nung von der Nationalen Warnzentrale im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) über das Modulare Warnsystem (MoWaS) in Form eines Warntextes bundesweit an alle Warnmultiplikatoren geschickt, die an MoWaS ange-schlossen sind (z. B. Rundfunkanstalten und Medienunternehmen). Über MoWaS werden am Warntag zugleich auch die direkt angeschlossenen Warnmittel wie zum Beispiel Warn-Apps und Cell Broadcast ausgelöst. Um 11:45 Uhr wird die Nationale Warnzentrale die zentrale Probewarnung über MoWaS wieder entwarnen. Über Cell Broadcast erfolgt keine Entwarnung.
Wir bitten Sie zu beachten, dass beim Warntag 2023 vom BBK keine Sirenen über MoWaS ausgelöst werden.

 

Rückmeldekanal für die Bevölkerung
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hat uns darüber infor-miert, dass zum Warntag 2023 wieder ein Rückmeldekanal in Form einer Umfrage für die Bevölkerung eingerichtet wird. Für die Bevölkerung besteht am 14. September 2023 ab 11:00 Uhr auf der Internetseite www.warntag-umfrage.de die Möglichkeit, an einer Umfrage teilzunehmen und eigene Erfahrungen und Wahrnehmungen rund um den Warntag 2023 zu teilen. Gerne können Sie bei bevorstehenden Veröffentlichun-gen zum Warntag, zum Beispiel auf Ihrer Internetseite oder in den sozialen Medien, für die Umfrage werben.

Umfrage BKK

 

 

Sierenensignale

 

Weitere Informationen

Veröffentlichung

Malsburg-Marzell
Do, 31. August 2023

Bild zur Meldung

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